Köln - M heißt auf Japanisch F. So hat die Automarke Lexus ihre sportlichen Modelle getauft, nach dem Vorbild von BMWs M-Modellen. Das F steht für den Fuji Speedway am Fuße des gleichnamigen Berges in Japan. Aktuell trägt nur das Coupé RC F den sportlichen Namenszusatz. Bald folgt eine deutlich alltagstauglichere F-Variante: der GS F.
Lexus GS F: 473 PS, 527 Nm
Er ersetzt den im Sommer 2014 ausgelaufenen IS F, den viele Kunden wegen seines unauffälligen Designs und den vier Türen in Kombination mit dem 5,0-Liter-V8-Sauger schätzten. Der großvolumige Motor, der einst zusammen mit Yamaha entwickelt wurde, wird auch im GS F arbeiten - allerdings wurde er für den RC F stark überarbeitet.
In der Limousine der ...
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