Oldenburg – Wer 135.000 Euro für ein Auto ausgibt, der sollte eigentlich bekommen, was er sich wünscht. Vor allem, wenn es sich um einen einfachen Aschenbecher handelt. Doch bei einer Lexus-Fahrerin scheiterte die Beziehung zwischen Kunde und Verkäufer 2013 genau daran.
Damals bestellte der Chef der besagten Lexus-Kundin für sie einen neuen Dienstwagen, der wie das Vorgängermodell mit einem beleuchteten Aschenbecher ausgestattet sein sollte. Doch als das Auto kam, fehlte der gewünschte Ascher. Der Fahrerin des Lexus LS 600h war der so wichtig, dass sie auf die Rückabwicklung des Kaufes drängte, beim Landgericht Osnabrück klagte und zunächst scheiterte.
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Sieg in zweiter Instanz
Das Landg...
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